Welche Goldlegierungen gibt es? Alles über Goldarten, Feingehalt und Unterschiede

Hier findest du eine Karat-Tabelle, eine Farbübersicht und viele Informationen über das begehrte Edelmetall.
Zwei goldene Ringe auf einem goldgelben Hintergrund

Seit Jahrtausenden übt Gold eine große Faszination auf uns Menschen aus. Das Edelmetall mit dem satten, warmen Schimmer wurde erstmals in der Jungsteinzeit zu Schmuck verarbeitet und bis heute hat es nichts von seiner Beliebtheit eingebüßt. Heute wird Gold in der Schmuckherstellung immer als Legierung verwendet, um seine Eigenschaften zu optimieren, aber auch seine Farbe zu verändern. Aber was verstehen wir unter einer Goldlegierung und was sind die Unterschiede?

Seit Jahrtausenden übt Gold eine große Faszination auf uns Menschen aus. Das Edelmetall mit dem satten, warmen Schimmer wurde erstmals in der Jungsteinzeit zu Schmuck verarbeitet und bis heute hat es nichts von seiner Beliebtheit eingebüßt. Heute wird Gold in der Schmuckherstellung immer als Legierung verwendet, um seine Eigenschaften zu optimieren, aber auch seine Farbe zu verändern. Aber was verstehen wir unter einer Goldlegierung und was sind die Unterschiede?

Feingehalt von Gold und Karat im Überblick

Die verschiedenen Goldlegierungen werden mit einem Prägestempel, der Punze, versehen, um damit den Feingehalt an Gold zu kennzeichnen. Dabei gibt es die in Europa gebräuchlichen Angaben des Feingehalts in Teilen von 1000 und die Karat-Angaben, die in Teilen von 24 angegeben werden. In der Tabelle siehst du alle Goldlegierungen mit Karat-Angaben im Überblick sowie die Verwendung dieser Goldart. So entspricht 585 Gold exakt 14 Karat Gold, das bedeutet, dass 585 von 1000 Teilen der Legierung aus Feingold bestehen, beziehungsweise dass 14 von 24 Teilen der Legierung Feingold sind. 

Die verschiedenen Goldlegierungen werden mit einem Prägestempel, der Punze, versehen, um damit den Feingehalt an Gold zu kennzeichnen. Dabei gibt es die in Europa gebräuchlichen Angaben des Feingehalts in Teilen von 1000 und die Karat-Angaben, die in Teilen von 24 angegeben werden. In der Tabelle siehst du alle Goldlegierungen mit Karat-Angaben im Überblick sowie die Verwendung dieser Goldart. So entspricht 585 Gold exakt 14 Karat Gold, das bedeutet, dass 585 von 1000 Teilen der Legierung aus Feingold bestehen, beziehungsweise dass 14 von 24 Teilen der Legierung Feingold sind. 

Gold-Karat-Tabelle

Goldpunze

Karat

Anteil Feingold 

Verwendung

333

8 Karat

33,3 %

Niedrigste gängige Legierung für günstigen Goldschmuck, darf in manchen Ländern nicht als Echtgold bezeichnet werden

375

9 Karat

37,5 %

Helle Goldlegierung für echtgoldenen Schmuck im günstigen Segment

500

12 Karat

50 %

Beliebte Goldlegierung für Alltagsschmuck 

585

14 Karat

58,5 %

Gängige Goldlegierung für Schmuck der mittleren Preisklasse, ausgewogenes Verhältnis aus Härte und Goldgehalt

750

18 Karat

75 %

Hochwertige Schmuckgoldlegierung mit hohem Goldanteil und sattem Goldton

833

20 Karat

83,3 %

Früher auch hier verbreitet, nun noch in Afrika und Asien als Schmuckgold verwendet, allerdings sehr weich

875

21 Karat

87,5 %

Im arabischen Raum als Schmuckgold verbreitet und etwas empfindlich, dafür üppig-goldene Farbe

900

21,6 Karat

90 %

Münzgold, Das Gold wird hier nicht zur Schmuckherstellung, sondern nur zur Münzprägung verwendet

950

23 Karat

95 %

In Asien zur Herstellung hochwertigen Schmucks verwendet (Thai-Gold), sehr weich und verformbar, anfällig für Kratzer

986

23,6 Karat

98,6 %

Dukatengold für hochwertigste Münzprägungen

999

24 Karat

99,9%

Feingold, in Barrenform als Wertanlage

Welches ist das beste Gold für Schmuck?

Eine Goldlegierung für Schmuckstücke sollte das Beste aus zwei Welten vereinen: Als Edelmetall reagiert Gold nur sehr träge und nur mit wenigen Stoffen, was im Umkehrschluss bedeutet, dass es getragen werden kann, ohne anzulaufen und auf die Haut abzufärben. Allerdings ist reines Gold ein sehr weiches Metall und deshalb ohne weitere Beimischungen nicht für die Schmuckfertigung geeignet – der Goldschmuck würde leicht verbiegen und schon von geringen Belastungen Kratzer und Dellen davontragen. Im Idealfall ist der Feingoldanteil in einer Goldlegierung für Ringe, Ketten und Armbänder also hoch genug, um den edlen Glanz und die positiven Eingeschalten von Gold beizubehalten, aber die Menge der beigefügten Legierungsmetalle ausreichend, um eine gewisse Robustheit hinzuzufügen. 

Eine Goldlegierung für Schmuckstücke sollte das Beste aus zwei Welten vereinen: Als Edelmetall reagiert Gold nur sehr träge und nur mit wenigen Stoffen, was im Umkehrschluss bedeutet, dass es getragen werden kann, ohne anzulaufen und auf die Haut abzufärben. Allerdings ist reines Gold ein sehr weiches Metall und deshalb ohne weitere Beimischungen nicht für die Schmuckfertigung geeignet – der Goldschmuck würde leicht verbiegen und schon von geringen Belastungen Kratzer und Dellen davontragen. Im Idealfall ist der Feingoldanteil in einer Goldlegierung für Ringe, Ketten und Armbänder also hoch genug, um den edlen Glanz und die positiven Eingeschalten von Gold beizubehalten, aber die Menge der beigefügten Legierungsmetalle ausreichend, um eine gewisse Robustheit hinzuzufügen. 

Für Schmuckstücke liegt in unserem Kulturkreis dieser „Mittelweg“ bei einem Legierungsanteil zwischen 375er und 750er Gold. 375er Gold eignet sich aufgrund der höheren Härte sehr gut für Alltagsschmuck, der tagtäglich getragen wird. Allerdings sollte hier beachtet werden, dass wegen des verhältnismäßig geringen Feingoldgehaltes der Schmuck minimal nachdunkeln kann. 585er Gold ist ein guter Mittelweg, wenn man ein wertvolles Stück besitzen möchte, aber dieses auch regelmäßig tragen möchte. Gerade für Eheringe bietet sich diese Legierung an. 750er Gold ist eine sehr hochwertige Goldlegierung, die feine Schmuckstücke ergibt und edle Brillanten und Farbsteine und Goldschmiedekunst vervollkommnet, dabei aber noch widerstandfähig genug gegen übliche Belastungen bleibt. Noch höhere Legierungen werden hauptsächlich in außer-europäischen Kulturkreisen getragen, vornehmlich als Statussymbol. Sie benötigen aber aufgrund des empfindlichen Materials viel Umsicht und Aufmerksamkeit im täglichen Umgang damit. 

Für Schmuckstücke liegt in unserem Kulturkreis dieser „Mittelweg“ bei einem Legierungsanteil zwischen 375er und 750er Gold. 375er Gold eignet sich aufgrund der höheren Härte sehr gut für Alltagsschmuck, der tagtäglich getragen wird. Allerdings sollte hier beachtet werden, dass wegen des verhältnismäßig geringen Feingoldgehaltes der Schmuck minimal nachdunkeln kann. 585er Gold ist ein guter Mittelweg, wenn man ein wertvolles Stück besitzen möchte, aber dieses auch regelmäßig tragen möchte. Gerade für Eheringe bietet sich diese Legierung an. 750er Gold ist eine sehr hochwertige Goldlegierung, die feine Schmuckstücke ergibt und edle Brillanten und Farbsteine und Goldschmiedekunst vervollkommnet, dabei aber noch widerstandfähig genug gegen übliche Belastungen bleibt. Noch höhere Legierungen werden hauptsächlich in außer-europäischen Kulturkreisen getragen, vornehmlich als Statussymbol. Sie benötigen aber aufgrund des empfindlichen Materials viel Umsicht und Aufmerksamkeit im täglichen Umgang damit. 

Woraus besteht Gold? Goldlegierungen im Überblick

Was ist Gelbgold? Was ist Weißgold? Und woher bekommt Roségold seine Farbe? Gold ist zunächst einmal ein Element, das in der Natur auch in Reinform vorkommt. Das Edelmetall mit der satt-orangegelben Farbe ist in purer Form allerdings sehr weich – zu weich, um es als Schmuck zu verwenden, denn es würde rasch verformen und durch Kratzer und Abdrücke unansehnlich werden. Deshalb wird Gold für Schmuckstücke immer mit anderen Metallen in einer Schmelze gemischt, um seine Eigenschaften zu optimieren. Die Art und Menge der beigemischten anderen Metalle haben einen Einfluss auf das Aussehen, die Farbe, aber auch auf den Wert des Goldes:

Was ist Gelbgold? Was ist Weißgold? Und woher bekommt Roségold seine Farbe? Gold ist zunächst einmal ein Element, das in der Natur auch in Reinform vorkommt. Das Edelmetall mit der satt-orangegelben Farbe ist in purer Form allerdings sehr weich – zu weich, um es als Schmuck zu verwenden, denn es würde rasch verformen und durch Kratzer und Abdrücke unansehnlich werden. Deshalb wird Gold für Schmuckstücke immer mit anderen Metallen in einer Schmelze gemischt, um seine Eigenschaften zu optimieren. Die Art und Menge der beigemischten anderen Metalle haben einen Einfluss auf das Aussehen, die Farbe, aber auch auf den Wert des Goldes:

Gelbgold ist die üblichste Gold-Legierung für Schmuckstücke. Hier wird das Feingold mit Silber und Kupfer vermengt, um die gelbe Farbe beizubehalten, aber eine höhere Härte und bessere Bearbeitbarkeit zu erreichen. 

Bei Roségold wird der Anteil von Silber zugunsten des Kupfers verringert. Die größere Beimengung von Kupfer gibt dem Gold eine zarte, pastellige rosenfarbene Tönung.

Rotgold enthält nur sehr wenig oder gar kein Silber mehr. Die Beimengung von Kupfer gibt der Legierung eine kräftig rötliche Färbung. 

Weißgold enthält kein Kupfer, stattdessen wird das Feingold mit Silber, Palladium und geringen Mengen Zink legiert. Oft wird Weißgoldschmuck rhodiniert, also mit einer dünnen Schicht Rhodium überzogen, um einen noch strahlenderen weißen Glanz zu erreichen.

Graugold ist eine Legierung aus Feingold und Palladium und Silber. Der Verzicht auf Zink verschiebt die Farbe durch den hohen Palladium-Anteil deutlich ins Graue. Um diese ungewöhnliche Farbe zu erhalten, wird Graugold auch nicht rhodiniert. 

Gelbgold ist die üblichste Gold-Legierung für Schmuckstücke. Hier wird das Feingold mit Silber und Kupfer vermengt, um die gelbe Farbe beizubehalten, aber eine höhere Härte und bessere Bearbeitbarkeit zu erreichen. 

Bei Roségold wird der Anteil von Silber zugunsten des Kupfers verringert. Die größere Beimengung von Kupfer gibt dem Gold eine zarte, pastellige rosenfarbene Tönung.

Rotgold enthält nur sehr wenig oder gar kein Silber mehr. Die Beimengung von Kupfer gibt der Legierung eine kräftig rötliche Färbung. 

Weißgold enthält kein Kupfer, stattdessen wird das Feingold mit Silber, Palladium und geringen Mengen Zink legiert. Oft wird Weißgoldschmuck rhodiniert, also mit einer dünnen Schicht Rhodium überzogen, um einen noch strahlenderen weißen Glanz zu erreichen.

Graugold ist eine Legierung aus Feingold und Palladium und Silber. Der Verzicht auf Zink verschiebt die Farbe durch den hohen Palladium-Anteil deutlich ins Graue. Um diese ungewöhnliche Farbe zu erhalten, wird Graugold auch nicht rhodiniert. 

Legierungen von Gold und die Unterschiede in der Farbe

Auch innerhalb einer Goldfarbe wie Gelbgold und Roségold gibt es feine, aber sichtbare Unterschiede im Goldton. Allerdings ist jede Legierung eine eigene Rezeptur des Herstellers, da lediglich der Goldgehalt festgeschrieben ist, nicht jedoch das Verhältnis der anderen Materialien. Daher sind die Färbungen der Goldlegierungen auch nicht einheitlich. Lediglich eine Tendenz lässt sich erkennen: Ein höherer Feingoldanteil in der Mischung ergibt eine deutlichere Gelbtönung. Der dunkel-orangegelbe Farbton gediegenen Goldes ist bei den Metallen einzigartig und beeinflusst die Farbe der Legierung umso deutlicher, je mehr davon beigemischt wird. So erkennt man beispielsweise eine Farbunterschied zwischen 585er Gold zu 750er, wenn man beide Goldlegierungen direkt nebeneinander betrachtet. Das 750er Gold ist etwas satter gelb, weil der Goldanteil hierin höher ist. Gerade bei der Auswahl von besonderen Schmuckstücken, die oft und gerne getragen werden, wie zum Beispiel Trauringen, ist auch die Farbnuance des Goldes ein Kriterium, das nicht außer Acht gelassen werden sollte.

Auch innerhalb einer Goldfarbe wie Gelbgold und Roségold gibt es feine, aber sichtbare Unterschiede im Goldton. Allerdings ist jede Legierung eine eigene Rezeptur des Herstellers, da lediglich der Goldgehalt festgeschrieben ist, nicht jedoch das Verhältnis der anderen Materialien. Daher sind die Färbungen der Goldlegierungen auch nicht einheitlich. Lediglich eine Tendenz lässt sich erkennen: Ein höherer Feingoldanteil in der Mischung ergibt eine deutlichere Gelbtönung. Der dunkel-orangegelbe Farbton gediegenen Goldes ist bei den Metallen einzigartig und beeinflusst die Farbe der Legierung umso deutlicher, je mehr davon beigemischt wird. So erkennt man beispielsweise eine Farbunterschied zwischen 585er Gold zu 750er, wenn man beide Goldlegierungen direkt nebeneinander betrachtet. Das 750er Gold ist etwas satter gelb, weil der Goldanteil hierin höher ist. Gerade bei der Auswahl von besonderen Schmuckstücken, die oft und gerne getragen werden, wie zum Beispiel Trauringen, ist auch die Farbnuance des Goldes ein Kriterium, das nicht außer Acht gelassen werden sollte.

Übersicht: Farbunterschiede bei Gold-Legierungen

Beispielhafte Darstellung der unterschiedlichen Farben von Gold
2024_KW33_Goldlegierungen_Bild04_Grafik Goldfarben

Woher kommt der Unterschied? Goldlegierungen und ihr Preis

Der verschieden hohe Goldanteil beeinflusst auch den Preis von Goldlegierungen. Für reines Feingold gibt es tagesaktuelle Ankaufspreise (an der Börse gelten hierbei andere Preise als für den Goldschmied, aktuell liegt der Börsenpreis für Feingold bei rund 60 – 70 Euro pro Gramm)  und von diesen abhängig ist dann auch der Preis der daraus gefertigten Goldlegierung: Je mehr Feingold enthalten ist, desto teurer ist auch die Legierung. So sind Schmuckstücke aus 375er Gold auf das Goldgewicht gerechnet günstiger als Schmuck aus 750er Gold, das durch die größere Goldmenge das hochwertigere Material ist. Dennoch eignet sich das 375er Gold gerade aufgrund der hohen Beimischungen anderer Legierungsmetalle hervorragend für Alltagschmuck: Da das Gold sehr hart ist, kann es Tag für Tag getragen werden und ist dabei verhältnismäßig unempfindlich, durch den relativ niedrigen Anschaffungspreis ist auch ein neues Trend-Piece absolut erschwinglich und durch geschickte Legierungstechniken strahlt auch dieser Goldschmuck wunderschön und edel. Die Legierungen mit deutlich höherem Goldanteil bis zu 750er Gold sind deutlich teurer und werden häufig für zeitlose Klassiker, die auch in etlichen Jahren noch stilvoll und edel wirken sollen, verwendet. Am wichtigsten ist aber immer die persönliche Bedeutung und der ideelle Wert, die dein Lieblingsschmuckstück für dich haben. Und wenn nach vielen Jahren des Tragens der Glanz ein wenig verblasst, können dir die Goldschmiede in unseren Servicewerkstätten deinen Ring polieren oder dein Schmuckstück aufarbeiten um ihm wieder den ursprünglichen Schimmer zu verleihen. 

Der verschieden hohe Goldanteil beeinflusst auch den Preis von Goldlegierungen. Für reines Feingold gibt es tagesaktuelle Ankaufspreise (an der Börse gelten hierbei andere Preise als für den Goldschmied, aktuell liegt der Börsenpreis für Feingold bei rund 60 – 70 Euro pro Gramm)  und von diesen abhängig ist dann auch der Preis der daraus gefertigten Goldlegierung: Je mehr Feingold enthalten ist, desto teurer ist auch die Legierung. So sind Schmuckstücke aus 375er Gold auf das Goldgewicht gerechnet günstiger als Schmuck aus 750er Gold, das durch die größere Goldmenge das hochwertigere Material ist. Dennoch eignet sich das 375er Gold gerade aufgrund der hohen Beimischungen anderer Legierungsmetalle hervorragend für Alltagschmuck: Da das Gold sehr hart ist, kann es Tag für Tag getragen werden und ist dabei verhältnismäßig unempfindlich, durch den relativ niedrigen Anschaffungspreis ist auch ein neues Trend-Piece absolut erschwinglich und durch geschickte Legierungstechniken strahlt auch dieser Goldschmuck wunderschön und edel. Die Legierungen mit deutlich höherem Goldanteil bis zu 750er Gold sind deutlich teurer und werden häufig für zeitlose Klassiker, die auch in etlichen Jahren noch stilvoll und edel wirken sollen, verwendet. Am wichtigsten ist aber immer die persönliche Bedeutung und der ideelle Wert, die dein Lieblingsschmuckstück für dich haben. Und wenn nach vielen Jahren des Tragens der Glanz ein wenig verblasst, können dir die Goldschmiede in unseren Servicewerkstätten deinen Ring polieren oder dein Schmuckstück aufarbeiten um ihm wieder den ursprünglichen Schimmer zu verleihen. 

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** Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers